Laut Mischa Dörhöfer, Präsident von Bayern und München (NICHT von Bayern München), ist die erste Mannschaft der MKWU mit dem Ergebnis hochzufrieden. Mit Sascha und Lara Koch und Raphael Gharany, allesamt DPV Kaderspieler, fehlten drei Leistungsträger, Zugpferde, Spielmacher. Die Begegnungen am Samstag gegen Tromm, Stuttgart und Hamburg verlor München – trotz einiger Matchbälle auf der Hand – völlig unnötig. Dörhöfer (im Bild rechts) lobte die Veranstaltung in Hamburg als Werbung für den Sport. Offenbar wurden organisatorische Fehler, die bei der DM Triplette gemacht wurden, nicht wiederholt. Die Münchner Delegation mietete in Hamburg ein eigenes Haus und verpflegte sich selbst, was förderlich fürs team building war. Der Sonntag verlief dann auch weit positiver: Alle Spieler waren in top Form und gegen[nbsp]Düsseldorf konnte dann auch eine Begegnung gewonnen werden.

Die DPB ist im Jahr sechs seit Gründung eine Liga, bei der das Leistungsgefälle sehr niedrig geworden ist, jeder kann jeden schlagen. Im dritten Jahr Bundesliga kann sich die MKWU nun im oberen Drittel festsetzen. Es zeigt sich aber auch, daß der Satz "Jeder ist ersetzbar" für alle gilt – außer drei. Wir wollen ja keine Namen nennen, denn sie fielen eh schon.[nbsp]

Für die Saison 2014 alles Gute, MKWU! Hoffentlich flankiert von einem weiteren bayerischen Team.[nbsp]

"Soooo viel Platz und keine mehr reingebracht ...!" Ratlosigkeit im Münchner Team.